Besonders wenn Sie Wert auf eine schnelle Bedienung legen, ist der Heimtrainer ideal. Auch Anfänger können bereits nach kurzer Kennenlernphase mit ihreM.
Besonders wenn Sie Wert auf eine schnelle Bedienung legen, ist der Heimtrainer ideal. Auch Anfänger können bereits nach kurzer Kennenlernphase mit ihrem Ausdauer-Training durchstarten! Die Widerstandseinstellung erfolgt manuell in Stufen. Wo wir auch schon beim ersten großen Unterschied wären:
Im Vergleich zum Ergometer ist beim Heimtrainer keine exakte Trainingsvorgabe möglich. Das heißt, Sie trainieren lediglich mit Schätzwerten! Abhängig vom Warm- beziehungsweise Kaltzustand des Geräts, variiert der Widerstand stufenabhängig. Wer keine gesundheitlichen Einschränkungen hat und auf die Watt-Anzeige verzichten kann, wird damit allerdings keine Probleme haben!
Das Ergometer hingegen, verfügt über eine stufenlos einstellbare Wattzahl. Die Widerstandseinstellung erfolgt grundsätzlich motor- und computergesteuert. Sie können also exakt festlegen, mit welchem Widerstand trainiert werden soll. 90 Watt sind immer 90 Watt! Aufgrund der Eichung und der genau einstellbaren Wattzahl, eignen sich diese Geräte besser für das Herz-/Kreislauftraining, als der Heimtrainer.
Daher werden Ergometer heutzutage auch bei Reha Maßnahmen verwendet. Wenn Sie von Ihrem Arzt oder Therapeuten beispielsweise die Vorgabe bekommen, 200 Watt nicht zu überschreiten, dann können Sie dies exakt auf einem Ergometer umsetzen.
Ergometer haben zudem deutlich mehr Einstellmöglichkeiten als Heimtrainer und sind oft mit vielen Vorgaben und individuell einstellbaren Trainingsprogrammen ausgestattet. So werden Sie immer wieder aufs Neue zu Höchstleistungen angespornt und Ihr Training wird nie langweilig.